Wie man sich bettet, so schläft man

Tipps gegen schlechten Schlaf

Wie man sich bettet, so schläft man

Schlafmangel oder schlechter Schlaf machen jedem ordentlich zu schaffen und bereits eine einzige Nacht mit zu wenig Schlaf geht nicht spurlos an uns vorbei.

  • Der Hunger auf Kalorienreiches ist am nächsten Tag größer.
  • Bei weniger als sechs Stunden Schlaf verdreifacht sich mangels Koordination das Risiko eines Verkehrsunfalls ebenso wie die Erkältungsanfälligkeit.
  • Graue Haut, Augenringe und Tränensäcke zeigen sich.
  • Vergesslichkeit stellt sich ein.
  • Die Gefühlslage gerät aus der Balance, wir werden empfindlich und übellaunig.

Auch für die Gelenkgesundheit spielt Schlaf eine große Rolle

Selbst nachts können wir viel für die Gelenkgesundheit tun. Wichtig ist, dass Ihre Matratze und Ihr Kopfkissen die entsprechenden Regionen entlasten. Unser Rücken braucht ausreichend gesunden Schlaf, damit sich alle Bandscheiben wieder entfalten können. Die positive Wirkung der Schlafdauer wird allerdings durch die falsche Matratze erheblich geschmälert. Wenn Ihre Matratze zu hart ist, kann die Lendenwirbelsäule nicht entlastet werden, da sie, auf dem Rücken liegend, sprichwörtlich in der Luft hängt. Ist die Matratze zu weich, wird die Lendenwirbelsäule nicht angemessen gestützt – sie versinkt in der Unterlage. Achten Sie beim nächsten Matratzenkauf auf den für Sie passenden Härtegrad und die Beschaffenheit Ihrer Matratze.

Tipp: Eine Faustregel besagt: Wenn Sie auf dem Rücken liegen, sollte zwischen Matratze und Lendenwirbelsäule keine Hand mehr passen. Ihre Lendenwirbelsäule sollte aufliegen aber nicht durchhängen. Ihre Wirbelsäule liegt sozusagen gerade. Das Gleiche gilt, wenn Sie auf der Seite liegen. Auch hier sollte Ihre Taille optimal gestützt sein, keine Hand mehr zwischen Taille und Matratze passen, die Wirbelsäule ist gerade. Auch der Lattenrost kann diese Funktion unterstützen. Am besten lassen Sie sich von einem Fachberater informieren.

Das richtige Kopfkissen

Viele vergessen, dass das Kopfkissen unsere Nackenwirbel und Muskulatur entlasten kann und soll. So wachen manche mit tauben Armen und Händen auf, ohne zu wissen, woran das liegt. Zwei Kissen sind meistens zu hoch und ein Kissen zu flach. Nehmen Sie ein zu Ihrer Anatomie passendes Seitenschläferkissen oder greifen Sie auf ein Kissen zurück, dessen Höhe und Härtegrad Sie durch Variieren der Befüllung verändern können. Probieren Sie aus, was Ihnen guttut und bei welchem Füllvolumen auch Ihre Nackenwirbelsäule in Rücken- und seitlicher Lage gerade ist und entlastet wird. Auch für Bauchschläfer eigenen sich solche Kissen, da sie die Füllung auf ein Minimum reduzieren können.

Tipp: Eine Nackenrolle kann, anstelle eines Kissens, für die richtige Position sorgen.

Die stabile Seitenlage für den Rücken

Die seitliche Lage ist tatsächlich für viele Menschen die beste Position, um Rückenmuskulatur und Bandscheiben zu entspannen. Probieren Sie die Position vor dem Einschlafen aus. Drehen Sie sich zur Seite. Die Arme liegen entspannt und angewinkelt vor Körper und Gesicht. Nun winkeln Sie die Hüft- und Kniegelenke leicht (!) an. So fühlt sich Ihr Rücken pudelwohl. Eine zweite Variante ist, dass Sie das untere Bein ausgestreckt lassen und das obere anwinkeln, ähnlich der stabilen Seitenlage.

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