Das Geheimnis jugendlicher Gelenkmobilität

Wie Sie die Uhren Ihrer Gelenkbeweglichkeit zurückdrehen

Würde man Menschen fragen, ob sie rückblickend sagen würden, dass sie in jüngeren Jahren beweglicher waren: 10 von 10 Befragten würden das mit ziemlicher Sicherheit bejahen. Kein Wunder, altersbedingte Abnahme der Elastizität und Bewegungseinschränkungen sind schließlich normal und als scheinbar hinzunehmende Tatsache im Lebenslauf fest verankert.

Alles eine Frage des Alterns?

Wäre ein Verlust der Beweglichkeit nur eine Frage des Alterns, so würden Untersuchungen in Schulen nicht ergeben, dass die Zahl der Kinder zunimmt, die im Stand ihre Füße mit  gestreckten Beinen nicht erreichen können. Etwas, das ein Kind aufgrund der jugendlichen Elastizität naturgemäß können sollte. Man geht davon aus, dass inzwischen jeder Zweite jenseits der 35 Jahre Arthrose im Anfangsstadium aufweist.

Entstehen Schmerzen immer durch Gelenkabnutzung?

Die Diagnose „Arthrose“ ist schnell gestellt, wenn Gelenke schmerzen. Eine altersbedingte Abnutzung der Gelenke scheint ja auch logisch. Tatsache ist jedoch, dass ein Knorpel gar keine Schmerzrezeptoren besitzt. Die spürbaren Schmerzen entstehen meist in den Faszien der umliegenden Muskulatur. Beispielsweise haben 90 % aller Rückenschmerzen keine körperlichen Schäden zur Ursache. Stattdessen sind die Quellen der Schmerzen in unserem bewegungseingeschränkten Alltag und einer vitalstoffarmen Ernährung zu suchen.

Wie sieht die Lösung aus?

Häufig ist die Kräftigung der Muskulatur nicht die richtige Lösung, denn ein muskuläres Ungleichgewicht ist oftmals der eigentliche Schmerzauslöser. Entwickelt wurden daher 3 Schritte, die zu jugendlicher Gelenkmobilität verhelfen können:

  • Gelenke entrosten: Mit einfachen Tricks in der Ernährung werden Entzündungen im Körper abgebaut.

Und so geht’s

Schritt 1 – Gelenke entrosten

So wie alle Gewebe im Körper brauchen auch Gelenke Nährstoffe, um sich regenerieren zu können. Fehlen Vitalstoffe und Spurenelemente, fehlt den Gelenken, was sie zum Schutz und zur Regeneration brauchen. Vitalstoffmangel ist eine der Ursachen für eine Übersäuerung, die wiederum Entzündungsprozesse fördert und Mitursache für Arthrose sein kann. Studien konnten bereits den Zusammenhang zwischen ungesunder Ernährung und Arthrose feststellen.

Eine Ernährung mit entzündungshemmender Wirkung umfasst folgende Lebensmittel und Inhaltsstoffe:

  • Wenig tierische Lebensmittel, da diese entzündungsfördernde Arachidonsäure enthalten.
  • Nahrungsmittel mit Antioxidantien wie Gemüse, Salate, Kräuter, Früchte, Sprossen, Wildpflanzen (wie bspw. Löwenzahn), Ölsaaten und Nüsse, naturbelassene Öle und Fette. Nur ein Antioxidans, auch Radikalfänger genannt, kann Zellschäden abwenden; die fünf großen Gruppen der wirksamsten Antioxidantien sind: Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Enzyme, sekundäre Pflanzenstoffe.
  • Ausreichend basenbildende Lebensmittel, um gegen eine Übersäuerung anzugehen.

Fördern Sie den Abtransport von Entzündungszellen!

Ist der Säure-Basen-Haushalt aus dem Lot, macht sich dies auch auf Gelenkebene bemerkbar. Der pH-Wert beeinflusst viele Abläufe im Körper, zum Beispiel die Reizweiterleitung der Nerven, den Molekülverkehr, die Enzymarbeit und die Wirkung der Hormone. Ein zu niedriger pH-Wert senkt die Fließfähigkeit des Bluts und entzündungsfördernde Elemente werden dann schlechter abtransportiert.

Zu wenig Bewegung, emotionaler Stress, eine unausgewogene Ernährung und damit ein Mangel an Nährstoffen erzeugen rasch ein Ungleichgewicht im Säure-Basen-Haushalt. Dennoch: Eine Übersäuerung ist nicht sofort spürbar.

Mögliche Symptome einer Übersäuerung:

  • Konzentrationsschwäche
  • Gewichtszunahme
  • Ein- und Durchschlafstörungen
  • Stimmungsschwankungen
  • Rheumatische Rücken- und Gelenkschmerzen
  • Arthrose
  • Verdauungsprobleme wie Verstopfung oder Blähungen
  • Gallensteine
  • Veränderungen von Haut, Haaren und Nägeln
  • Nächtliches Schwitzen
  • Motivationstief
  • Verstimmung und Reizbarkeit
  • Häufige Kopfschmerzen bzw. Migräne
  • Muskelverspannungen

Das macht Sie sauer:

  • Fleisch, Wurst, Fisch, Eier
  • Milch und die meisten Milchprodukte
  • Backwaren und Süßspeisen
  • Kohlensäurehaltige Getränke
  • Cola und Softdrinks
  • Kaffee und Schwarztee
  • Alkohol und Nikotin
  • Konservierungs- und Farbstoffe
  • Geschmacksverstärker und Süßstoffe
  • Zahngifte wie Quecksilber und Palladium
  • Toxine
  • Übertriebener Sport
  • Stress und Schlafmangel
  • Ärger und Sorgen
  • Krankheit und Medikamenteneinnahme
  • Fasten und Diäten
  • Einseitige Ernährung

Wenn unsere Vitalfunktionen auf diese Weise eingeschränkt werden, können die Gelenke ihren Aufgaben nicht ungestört nachkommen. Ein durch Übersäuerung gestörter Energiehaushalt fördert Übergewicht, da auch der Fettstoffwechsel beeinträchtigt wird. Und dies kann wiederum in Zusammenhang mit Arthrose gebracht werden. Entzündungen können häufiger auftreten, auch werden wir müde und gereizt. Das Gute aber ist: Sie können Ihren Säure-Basen-Haushalt mit den richtigen Tipps hervorragend ausbalancieren.

So beeinflussen Sie Ihr Säure-Basen-System positiv

An erster Stelle steht das Trinken. Alle Stoffwechselprozesse im Körper sind darauf angewiesen, auch unsere Gelenke. Wie viel wir trinken und was wir essen, beeinflusst unseren Säure-Basen-Haushalt. Eine Faustregel besagt, dass ein Erwachsener in etwa 30-40 ml pro Kilogramm Körpergewicht – ohne besondere körperliche Aktivität- täglich trinken sollte.

Bevorzugen Sie stilles Wasser und Kräutertee, am besten ungesüßt oder mit einem zuckerfreien Süßungsmittel wie Stevia, Erythrit oder Xylit verfeinert. Natürlich variiert die benötigte Flüssigkeitsmenge je nach körperlicher Aktivität oder Umgebungstemperatur. Achten Sie auf Ihr Durstgefühl!

Tipp: Falls Sie in der Hektik des Alltags hin und wieder das Trinken vergessen, können Sie sich durch Kalendereinträge oder eine Trink-App daran erinnern. Das Wichtigste ist, dass Sie regelmäßig trinken.

In kleinen Schlucken kann Ihr Körper das Wasser besser aufnehmen. Das bringt Ihre Stoffwechselvorgänge in Schwung. Starten Sie morgens vor dem Frühstück mit einem Viertelliter eines geeigneten Getränks in den Tag und bemerken Sie den Unterschied!

Säure-Basen-Überblick: Das macht Sie basisch

  • Vitalstoffe: Mineralstoffe, Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe
  • Entspannung
  • ausreichend Bewegung
  • ausreichend Wasser trinken
  • Eiweiß nur in Kombination mit Vitalstoffen, zum Beispiel aus Superfoods oder Kräutern
  • wenige Kohlenhydrate
  • Rohkost oder in Dampf bzw. Wasser gegarte Nahrungsmittel
  • Gebratenes lieber vermeiden

Möchten Sie es noch genauer wissen? Ihr Gesundheitscoach berät Sie gerne zu vitalstoffreicher Ernährung und naturbelassener Nahrungsergänzung. Hier können Sie auch nach einem Testkit fragen, mit dem Sie Ihren aktuellen Säure-Basen-Wert ermitteln können.

Für einen gesunden Säure-Basen-Haushalt

  • Jungbrunnen Basico trägt zur täglichen Versorgung mit wertvollen Mineralstoffen bei
  • Kann zu einem ausgeglichenen Energiestoffwechsel, Fettsäurestoffwechsel, Kohlenhydrat-Stoffwechsel beitragen
  • Hergestellt in Deutschland

Schritt 2 – Gelenke schmieren

Mineralstoffe und Kollagen sind sehr wichtig für Ihre Knorpel! Vereinfacht gesagt, besteht Knorpelgewebe aus Knorpelzellen und einem Netz aus Kollagenfasern. Das Knorpelgewebe zählt zum Stützgewebe, einem Teil des Bindegewebes.

Eiweiß ist der Hauptbaustein unseres Körpers und seiner Muskulatur. Die Kollagenfamilie ist eine Eiweißgruppe, die ein Viertel der gesamten Proteinmenge im menschlichen Körper ausmacht. Kollagen befindet sich vor allem im Bindegewebe, das stützende und stabilisierende Funktionen erfüllt. Es ist essenziell für reibungslose Mobilität. Das Bindegewebe zählt zu den Grundgeweben des Körpers und wird wiederum in verschiedene Gruppen unterteilt.

Umso wichtiger für Ihre Gelenkgesundheit ist es, dass Sie ausreichend mit Mineralstoffen und Kollageneiweiß versorgt sind.

Mobility-Booster und ihre Wirkstoffe

Es gibt Sie also, ausgewählte Nahrungsmittel und Wirkstoffe, deren Wirksamkeit gegen Gelenkbeeinträchtigungen durch Studien nachgewiesen werden konnte.

Brokkoli: Der grüne Tausendsassa aus der Familie der Kreuzblütengewächse macht auch bei Arthrose eine gute Figur. Er ist reich an Antioxidantien und hat den guten Ruf, durch seinen Inhaltsstoff Sulforaphan verlangsamend auf den Prozess der Arthrosebildung zu wirken. Dies belegen unterschiedliche Studien.

Knoblauch: Die beliebte Kulturpflanze setzt beim Zerkleinern Diallyldisulfid frei, das Enzyme beeinträchtigt, die im Verdacht stehen, den Abbau von Knorpelgewebe zu beschleunigen.

Kurkuma: Was gut gegen Entzündungen wirkt, hilft oft auch gegen den Gelenkverschleiß. Kurkumin kann auch Gelenkschmerzen mindern, wie z. B. eine Studie aus dem Jahr 2009 zeigte.

Aloe vera: Der Saft der Aloe vera kann beim Aufbau von Knorpelgewebe helfen. Das liegt am Acemannan. Diesem Inhaltsstoff wird nachgesagt, bei Arthrosetherapien unterstützend zu wirken und dem Gelenkverschleiß generell vorzubeugen.

Granatapfelsaft: Der Saft aus den roten Früchten des sommergrünen Granatapfelbaums wirkt antioxidativ. Einer Studie zufolge unterbindet er die Zerstörung des Knorpelgewebes und hat zusätzlich einen positiven Einfluss auf die Balance bei hohem Blutdruck.

Ingwer: Die braungelbe Knolle ist entzündungslindernd und kann Schmerzen verringern. Das Gewürz kann unter anderem als Tee, Limonade, für Currymischungen und Gebäck verarbeitet werden.

Paranuss: Laut einer vor sechs Jahren abgeschlossen Untersuchung sollen sich die Symptome der Arthrose erhöhen, wenn der Selenspiegel im Organismus sinkt. Dieser Zusammenhang wurde hauptsächlich an Personen beobachtet, die bereits an Arthrose litten. Regelmäßige Selenversorgung beugt dem Risiko, an Arthrose zu erkranken, aktiv vor. Nehmen Sie maximal (!) 3–4 Paranüsse täglich zu sich, damit ist Ihr Bedarf ausreichend gedeckt. Tipp: Lagern Sie die angebrochene Verpackung im Kühlschrank, verbrauchen Sie den Inhalt innerhalb weniger Tage und achten Sie zum Schutz vor Schimmel auf Farbe, Geruch und Geschmack.

Vitalstoff-Booster und ihre Wirkung

Magnesium: Je besser die Versorgung mit Magnesium ist, desto weniger Chancen hat die Arthrose. Schäden am Knorpel werden verringert und Kalkablagerungen minimiert. Auch wenn Medikamente weniger Wirksamkeit zeigen, kann das auf einen Mangel des Minerals hindeuten. Bei zusätzlicher Einnahme magnesiumhaltiger Präparate lassen Sie sich am besten in einer Apotheke beraten. Dort erhalten Sie Auskunft zur Bioverfügbarkeit und Dosierung. Oder wenden Sie sich an einen Gesundheitscoach in Ihrem Jungbrunnen-Club.

Silizium: Hyaluronsäure und Chondroitinsulfat sind wichtige Bestandteile der extrazellulären Matrix unserer Knorpelzellen. Ein Verlust beider Elemente ist eine der häufigsten Ursache der Arthrose. Für ihren Aufbau wird das Spurenelement Silizium benötigt. Eine ausreichende Zufuhr kann mit Hirse, Hafer, Brennnessel oder Braunhirse sichergestellt werden – diese Lebensmittel sind für ihren hohen Siliziumgehalt bekannt.

Vitamin E: Das fettlösliche Antioxidans ist ein fleißiger Fänger freier Radikale. Es schützt den Knorpel somit gleichzeitig vor Entzündungen und damit vor Arthrose. Als eine reiche Quelle für Vitamin E gelten Sanddornfruchtfleisch-Öl, Mandeln, Weizenkeimöl und Sonnenblumenöl.

Omega-3-Fettsäuren: Die gesunden Wirkungen dieser Vitalstoffe stellt heute niemand mehr infrage. Da sie auch entzündungshemmend wirken, kann eine erhöhte Aufnahme vom Omega-3-Fettsäuren Arthrose entgegenwirken. Versuchen Sie, Leinsamen, Chiasamen, Leinöl, Hanföl oder Hanfsaat in den täglichen Ernährungsplan aufzunehmen, um dauerhaft vom positiven Effekt zu profitieren. Gelingt das nur teilweise, können Sie auch auf die Jungbrunnen Omega-3-Kapseln zurückgreifen. Diese versorgen Sie mit der täglichen Dosis Omega-3.

Schritt 3 – Bewegen, Dehnen & Entspannen

Auslöser einer Arthrose ist und bleibt in den allermeisten Fällen eine einfache Ausgangssituation – mangelnde Bewegung. Bewegen wir uns nicht im vollen möglichen Bewegungsumfang, verhungert der Knorpel regelrecht. Bei der Diagnose Arthrose ist Schonung also der absolut verkehrte Weg.

Wie kommen Nährstoffe in den Knorpel?

Durch Bewegung! Sie können sich den Vorgang anhand eines Spülschwamms verdeutlichen: Wollen Sie einen Spülschwamm von Rückständen befreien, drücken Sie ihn fest zusammen und Wasser und Spülmittel entweichen. Möchten Sie den Schwamm wieder durchnässen, öffnen Sie Ihre Hand. Der Schwamm saugt sich, in Wasser getaucht, erneut voll. So ähnlich funktioniert der Ablauf in unseren Gelenken. Erst durch Bewegung wird das Knorpelgewebe zusammengedrückt und kann sich von Giftstoffen befreien, bevor es sich erneut mit der umliegenden Flüssigkeit vollsaugt, in der auch die nötigen Nährstoffe enthalten sind – ein stetiger Prozess von Reinigen und Ernähren.

Bewegung ist somit unerlässlich für die Gesunderhaltung unserer Gelenke. Auch die Studienlage deutet darauf hin, dass Gelenkprobleme durch entsprechende Bewegung verbessert werden.

So entstehen vermeintliche Gelenkschmerzen

Eine Verkürzung der Muskulatur, Bänder und Sehnen ist in den meisten Fällen dafür verantwortlich. Unsere Gelenke sind von Muskeln umgeben, die sogenannte Muskelschlingen bilden. Es gibt zum Beispiel einen Agonisten, dies ist der Muskel, der die Bewegungsrichtung des Gelenks vorgibt.

Zu seiner Unterstützung reagiert gleichzeitig der Antagonist (entgegengesetzter Muskel) mit einer Kraftwirkung in die entgegengesetzte Richtung. So werden komplexe Bewegungsabläufe stabil und sicher.

Jahrzehntelang falsch gedehnt?

Die Flexibilität Ihrer Bänder, Muskeln und Sehnen entscheidet darüber, ob sich Ihre Gelenke frei bewegen können! Da Knochen- und Muskelgruppen sowie Muskelketten miteinander verbunden sind und selbst kleinste Bewegungseinschränkungen für ein Gelenk zu Herausforderungen und Schmerzen an ganz anderer Stelle führen können, ist punktuelles Dehnen kaum bis gar nicht hilfreich. Deshalb ist es so wichtig, nicht isoliert zu dehnen! Dehnen Sie immer ganze Muskelketten! Nur wenn gerade nicht der optimale Ort und die beste Zeit dafür ist, können Sie sich kurzfristig mit kleinen Dehnübungen aushelfen.

Machen Sie’s wie Katze und Hund

Haben Sie schon einmal Hunde dabei beobachtet, wenn diese aus dem Stand heraus zu einem Sprint ansetzen? Oder wenn Katzen, weil sich just in diesem Moment die Gelegenheit bietet, auf Jagd gehen? Sie haben keine Zeit, ihre Muskulatur auf Temperatur zu bringen, und benötigen dies in der Regel auch nicht. Sie strecken sich oft zwischendurch, vor und nach einem Nickerchen. Katzen dehnen sich bei jeder Putzroutine und Hunde strecken sich häufig, bevor sie sich hinlegen. Diese Bewegungen dehnen und strecken die Muskulatur und halten sie betriebsbereit. Warum es also nicht einmal wie die geliebten Vierbeiner tun und allzeit bereit sein?

Optimal wäre es, wenn Sie nicht mehr als 1 h in einer bestimmten Haltung verharren!

Schmerzen entstehen meist in den Faszien und in der gelenkumgebenden Muskulatur. Durch gezielte Übungen stärken und dehnen Sie Muskeln, Bänder, Sehnen und das Fasziengewebe. Sie bleiben geschmeidig und kraftvoll zugleich.

Was Stress mit Ihren Faszien zu tun hat

Stresshormone bringen die Faszien unter Spannung – eine Reaktion auf das Stressgefühl, das den Körper in Alarmbereitschaft, also in volle Leistungsbereitschaft bringen soll. Und das geschieht ohne Zutun der Muskulatur. Ist der Stress vorbei, entspannt sich das Gewebe wieder. Bei chronischem Stress verliert das Fasziengewebe durch die Dauerspannung seine Elastizität und es beginnt, sich pathologisch zu verändern. Es verfilzt, verklebt und verhärtet. Doch hier verlaufen Lymph-, Blut- und Nervenbahnen, deren Arbeit durch die Verklebungen und Verhärtungen stark beeinträchtigt wird. Verspannungen bauen sich immer weiter auf, führen zu Schmerzen und lösen Entzündungen aus.

Durch den Mangel an Nährstoffen und Sauerstoff und die Behinderung beim Abtransport von Abfallstoffen wird zudem auch noch das Bindegewebe welk und kraftlos.

Darum investieren Sie täglich nur ein wenig Zeit in die Gesunderhaltung und Flexibilität Ihres Körpers – er wird es Ihnen direkt danken!

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